... der weiteren Bretter für die Scheunenfassade übernahm Romy am Samstag und am Sonntag.
Auch bekam die Kindergarderobe, die Romy für unseren Neffen selbst gefertigt hat, ihre Aufhänghaken sowie den Namensschriftzug. Baustellentechnisch war sonst am Wochenende leider nichts geboten, da Bernd einen zweitägigen Holzwerken-Workshop besuchte und Romy Termine und eine lange To-do-Liste außerhalb der Baustelle abarbeitete.
Herzlich Willkommen auf unserem Blog! Hier könnt Ihr unseren Baufortschritt miterleben, einige Eindrücke und Impressionen von unserem Eigenheim gewinnen sowie Anregungungen & Nützliches für Eure eigenen vier Wände finden! Viel Spaß! Vielen lieben Dank für Euren Besuch und schaut bald wieder vorbei! Liebe Grüße, Euer RoBe-Team :-)
Sonntag, 31. August 2014
Das Streichen ...
Freitag, 29. August 2014
Fertigung einer LKW-Kindergarderobe statt Baustelle
Unser Neffe hat Geburtstag und ist total vernarrt in LKWs.
So hat Romy sich spontan dazu entschlossen eine LKW-Kindergarderobe zu fertigen.
Los geht es mit einer LKW-Zeichnung auf der Holzplatte.
Die Konturen werden abschließend noch einmal nachgezogen.
Anschließend wird entlang der Konturen ausgesägt sowie Löcher für die späteren Halterungen gebohrt.
Schaut schon einmal gar nicht so schlecht aus.
Weiter geht es mit der farblichen Ausmalerei. Die Halterungen der Garderobe werden nach dem Trocknen noch angeschraubt.
Et voilà, für den ersten Versuch ist sie - so finden wir - ganz passabel geworden. :-D
Da wird sich bestimmt jemand freuen! :)
P.S: Da das Projekt Romy einen halben Tag
gekostet hat, war heute leider nichts mehr
mit Baustelle. Bernd hat die Halterung für
unser neues Vordächle neu gestrichen sowie
weitere Bretter gesägt.
So hat Romy sich spontan dazu entschlossen eine LKW-Kindergarderobe zu fertigen.
Los geht es mit einer LKW-Zeichnung auf der Holzplatte.
Die Konturen werden abschließend noch einmal nachgezogen.
Anschließend wird entlang der Konturen ausgesägt sowie Löcher für die späteren Halterungen gebohrt.
Schaut schon einmal gar nicht so schlecht aus.
Weiter geht es mit der farblichen Ausmalerei. Die Halterungen der Garderobe werden nach dem Trocknen noch angeschraubt.
Et voilà, für den ersten Versuch ist sie - so finden wir - ganz passabel geworden. :-D
Da wird sich bestimmt jemand freuen! :)
P.S: Da das Projekt Romy einen halben Tag
gekostet hat, war heute leider nichts mehr
mit Baustelle. Bernd hat die Halterung für
unser neues Vordächle neu gestrichen sowie
weitere Bretter gesägt.
Donnerstag, 28. August 2014
Die Tapete muss ab
Über kurz oder lang werden wir das gesamte Treppenhaus neugestalten. Hierzu werden auch die Tapeten im übrigen Treppenhaus abgekratzt.
Los geht's mit einem Eimer voll mit Wasser und Tapetenlöser. Alles schön befeuchten und aufweichen lassen. Letztendlich kann die Tapete fast überall entfernt werden.
Für die Tapete im oberen Wandbereich ist Romy einfach zu klein gewachsen. Das wird nicht ohne Leiter zu schaffen sein.
Aber nichts ist unmöglich - auch dieses Tapetenstück wird weichen.
Hier noch ein schönes Bild mit der gelben Ölfarbe an der Wand des Treppenaufgangs.
Unser Stromverteiler wird bleiben. Aber drum herum werden wir alle Tapeten von den Wänden abziehen und schauen, was neu zu tun ist.
Los geht's mit einem Eimer voll mit Wasser und Tapetenlöser. Alles schön befeuchten und aufweichen lassen. Letztendlich kann die Tapete fast überall entfernt werden.
Für die Tapete im oberen Wandbereich ist Romy einfach zu klein gewachsen. Das wird nicht ohne Leiter zu schaffen sein.
Aber nichts ist unmöglich - auch dieses Tapetenstück wird weichen.
Hier noch ein schönes Bild mit der gelben Ölfarbe an der Wand des Treppenaufgangs.
Unser Stromverteiler wird bleiben. Aber drum herum werden wir alle Tapeten von den Wänden abziehen und schauen, was neu zu tun ist.
Basalt-Pflaster-Anlauf No. 2
Nachdem die zuerst abgeholten Basalt-Pflaster leider nicht unseren Wünschen entsprochen haben und wir uns die nicht die nächsten Jahre im Hof vorstellen konnten, durften wir diese wieder zurückgeben und haben bei einem anderen Lieferanten doch gleich die 6 x 6 x 6 Basalt-Pflaster mit einer ebenen Oberfläche bestellt.
Wir haben Glück und diese sind an Lager vorrätig. So brachten wir am Mittwoch Vormittag gleich einen Big-Pack zum Händler, dieser befüllte uns den Pack gleich, sodass es uns möglich war, ihn heute wieder abzuholen.
Das taten wir dann auch! Ab sofort haben wir die richtigen Basalt-Pflaster zur Verfügung! (siehe Bild) :-D
Wir haben Glück und diese sind an Lager vorrätig. So brachten wir am Mittwoch Vormittag gleich einen Big-Pack zum Händler, dieser befüllte uns den Pack gleich, sodass es uns möglich war, ihn heute wieder abzuholen.
Das taten wir dann auch! Ab sofort haben wir die richtigen Basalt-Pflaster zur Verfügung! (siehe Bild) :-D
Dienstag, 26. August 2014
Lang hatte er Pause ...
... aber heute ist zwischendurch mal wieder das Treppenhaus an der Reihe.
Wir entscheiden uns dazu, die Tapete an allen Wänden im Treppenhaus zu entfernen.
Wie wir ihn später wieder gestalten, darüber haben uns noch nicht die abschließenden Gedanken gemacht, aber um überhaupt mal einen Schritt in die richtige Richtung zu starten, heißt es heute die Tapete muss ab.
Für heute stehen auf dem Programm: die Tapete über der Tür der späteren Gästetoilette und die Außenwand auf unserer Wohnetage.
Mittelfristig werden wir uns einige Gedanken zum Thema Dämmung und Neugestaltung, ggfs. auch Neuaufbau machen müssen.
Aber das vertagen wir nun erst einmal.
Vorerst darf der alte Vorhang noch bleiben, auch das alte Bild hängen wir wieder an seinen ursprünglichen Platz. Langfristig wird jedoch beides für Neues weichen.
Wir entscheiden uns dazu, die Tapete an allen Wänden im Treppenhaus zu entfernen.
Wie wir ihn später wieder gestalten, darüber haben uns noch nicht die abschließenden Gedanken gemacht, aber um überhaupt mal einen Schritt in die richtige Richtung zu starten, heißt es heute die Tapete muss ab.
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Mittelfristig werden wir uns einige Gedanken zum Thema Dämmung und Neugestaltung, ggfs. auch Neuaufbau machen müssen.
Aber das vertagen wir nun erst einmal.
Vorerst darf der alte Vorhang noch bleiben, auch das alte Bild hängen wir wieder an seinen ursprünglichen Platz. Langfristig wird jedoch beides für Neues weichen.
Die Planungen für die Hofgestaltung beginnen
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Auch für die Hofgestaltung fällt unsere Entscheidung schließlich auf diesen Pflastertyp. Diese haben wir dann auch direkt in Wurmberg bei der Fa. Meeh Baustoffe bestellt. Bleibt also noch die Frage, wie wird unsere Pflasterrinne, die Hof und Weg von einander abgrenzt. Gerne hätten wir uns auch diese Rinne erspart. Allerdings haben wir im Hof Gefälle in Richtung unseres Wohnhauses. Bekanntlich ist es ja sehr ungünstig, wenn Wasser ans Haus fließt und so das Gemäuer Feuchtigkeit zieht. Daher wird uns nicht anderes übrig bleiben, gegensätzlich noch ein Gefälle zu erstellen, dass in Richtung Hof läuft. Beide werden dann jeweils durch die Rinne getrennt, welche wir etwas tiefer legen sollten. Nun benötigen wir nur noch die passenden Pflaster. Unsere Wahl fällt auf anthrazitfarbene Granitpflaster - nur welche Oberfläche passt am besten?? Natürlich gefällt uns die glatte und dunklere Oberfläche besser, wodurch diese - wie soll es auch anders sein - preislich etwas höher liegen ...
Sonntag, 24. August 2014
Die erste Fensterbank
Natürlich haben wir wieder einige Bretter für die Fassade mit unserer braunen Farbe gestrichen. So langsam lässt die Begeistrung dafür jedoch nach und Bilder davon gibt es wohl auch genug.
Daher geht es weiter mit einem anderen Bild. Das erste Fensterbrett für unsere Scheune ist gesägt, geschliffen und bereit für die Farbe.
Ziemlich schnell ist es auch fertig gestrichen, sodass es lediglich noch trocknen muss. Wir sind gespannt wie die Kombination mit dem braun aussieht bzw. harmoniert.
Samstag, 23. August 2014
Das erste Fenster
Um die bisher provisorisch verschlossenen Durchbrüche der alten Fassade für mehr Licht in der Scheuer nutzen zu können, haben wir vor zwei Wochen das ertse Musterfenster bestellt. Dieses durften wir inzwischen abholen. Heute können wir es einbauen. Zunächst war es uns jedoch wichtig zu testen, ob die Fenster mit ihrer brauen Außenfarbe sich gut in das Fassadebild fügen und somit die Weiteren in dieser Art und Weise bestellt werden können.
Bevor das Fenster eingebaut werden kann, muss die Aussparung abgetrennt werden, da sich hier inzwischen eine Wand des Neubaus befindet. Also zieht Bernd fix einen Balken ein und verschraubt diesen.
Der Rahmen des neuen Fensters wird eingekeilt und anschließend ausgerichtet. Dann wird der Flügel eingehängt und die Funktion geprüft. Wenn alles funktioniert wird der Rahmen verschraubt.
Damit der neue Rahmen nicht gleich verschmiert wird alles ordentlich abgeklebt und anschließend sauber ausgeschäumt.
Nach einer halben Stunde ist der Schaum ausgehärtet und kann bündig abgeschnitten werden. Danach wird das Klebeband und die Schutzfolie entfernt und das ganze sieht schon mal ziemlich gut aus.
Als nächstes wird der Flügel eingehängt. Es fehlen noch ein paar Details: ein Fensterbrett, die Verkleidung ums Fenster und der Endstatus des rechte Teilbereichs, welcher zugemauert wird.
Das Wichtigste, das Bild von außen, wird nachgereicht, sobald das Wetter passt.
In der Zwischenzeit war Romy in der Werkstatt fleißig und hat einige neue Bausätze ausgesägt.
Bevor das Fenster eingebaut werden kann, muss die Aussparung abgetrennt werden, da sich hier inzwischen eine Wand des Neubaus befindet. Also zieht Bernd fix einen Balken ein und verschraubt diesen.
Der Rahmen des neuen Fensters wird eingekeilt und anschließend ausgerichtet. Dann wird der Flügel eingehängt und die Funktion geprüft. Wenn alles funktioniert wird der Rahmen verschraubt.
Damit der neue Rahmen nicht gleich verschmiert wird alles ordentlich abgeklebt und anschließend sauber ausgeschäumt.
Nach einer halben Stunde ist der Schaum ausgehärtet und kann bündig abgeschnitten werden. Danach wird das Klebeband und die Schutzfolie entfernt und das ganze sieht schon mal ziemlich gut aus.
Als nächstes wird der Flügel eingehängt. Es fehlen noch ein paar Details: ein Fensterbrett, die Verkleidung ums Fenster und der Endstatus des rechte Teilbereichs, welcher zugemauert wird.
Das Wichtigste, das Bild von außen, wird nachgereicht, sobald das Wetter passt.
In der Zwischenzeit war Romy in der Werkstatt fleißig und hat einige neue Bausätze ausgesägt.
Dienstag, 19. August 2014
Weiter geht's ...
... mit der nächsten Ladung an gestrichenen Brettern.
Wir füllen die einzelnen Zwischenräume. Die Bretter überlagern nun die erste Schicht.
(Ein frontales und weiter herangezoomtes Bild)
Wir füllen die einzelnen Zwischenräume. Die Bretter überlagern nun die erste Schicht.
(Ein frontales und weiter herangezoomtes Bild)
Samstag, 16. August 2014
Ein Rahmen wird von gelb befreit ...
Auch diese Türzarge hatten die Vorbesitzer mit knallgelber Farbe gestrichen.
Mit dem Heißluftfön wird die Farbe zunächst erhitzt und anschließend mit einer Spachtel grob vom Holz gekratzt.
Zum Schluss wird die ganze Zarge nochmal schön bis auf's schöne Holz herunter geschliffen.
So kann diese in den nächsten Tagen eingelassen werden.
Mit dem Heißluftfön wird die Farbe zunächst erhitzt und anschließend mit einer Spachtel grob vom Holz gekratzt.
Zum Schluss wird die ganze Zarge nochmal schön bis auf's schöne Holz herunter geschliffen.
So kann diese in den nächsten Tagen eingelassen werden.
Dienstag, 12. August 2014
Gartenarbeit statt Baustelle
In unserem Garten sah es mal wieder wild aus. Der viele Regen ließ nicht nur unser Gemüse wachsen, sondern auch einiges an Unkraut.
Daher haben wir uns am Montag Abend nur der Gartenarbeit gewidmet.
Heute haben wir dann zunächst Holzbrettern den zweiten Anstrich verpasst und anschließend das Gröbste im Garten voll geschafft.
Ein ganzer Hänger voll an Unkraut kam zusammen. :-(
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Jetzt kann sich auch der Garten wieder sehen lassen. Wenn auch nicht ganz optimal, aber immerhin das Gröbste ist wieder weg.
Von nichts, kommt eben nichts.
Sonntag, 10. August 2014
Kleine Schritte
Heute haben wir lediglich einige Bretter das erste Mal gestrichen und die Werkstatt ein wenig aufgeräumt.
Das musste für den Sonntag genügen.
Das musste für den Sonntag genügen.
Samstag, 9. August 2014
Pflaster, Fensterläden & Scheune
Für uns beginnt der Tag heute mit dem Legen von Mustern. Die Heilbronner Antik Pflastersteine hatten wir uns im letzten Jahr bereits besorgt. Unsere Entscheidung für die anthraziten Granitpflaster haben wir bereits vor einigen Tagen getroffen. Allerdings waren wir uns noch nicht über die Größe und das ein- oder zweireihige Format einig. Nach einigen Versuchen, ist uns jedoch klar, wir nehmen das Format 5 x 5 x 5 cm und verlegen es zweireihig. Entschieden und gleich bestellt. Ende August / Anf. Sept. dürfen wir sie hoffentlich begrüßen.
Weiter geht es mit den Fensterläden.
Auch die großen Fensterläden bekommen ihren roten Anstrich.
Leider stellt Romy jedoch fest, dass der Pinsel eigentlich dafür nicht optimal geeignet ist, zudem verliert er immer wieder Pinselhaare, sodass wir nächste Woche erstmal einen besseren Pinsel besorgen müssen. :-(
Anschließend macht Romy sich an das "Abhämmern" der Fassade. Der alte Putz muss weichen. Eine der letzten Stellen an der Scheune, die noch den alten Putz besitzt. Es ist zumindest die letzte große Fläche an der Scheune.
Ausgerüstet mit Kompressor, Flachmeissel, Schutzbrille, Handschuhe und Gehörschutz geht's an die Arbeit. Plane noch auslegen und es wird losgehämmert. Drei große Kübel werden wieder gefüllt.
(Ein Bild vorher.)
(Ein Bild nachher.)
Ganz reicht es heute zeitlich nicht, da wir einen Anschlusstermin haben und die Holzverkleidung für die Scheunenfassade noch auf sich warten lässt. Die letzten vorbereiteten Bretter müssen noch angebracht werden. Bernd sägt zwischenzeitlich bereits weitere Bretter zum Streichen zu.
Daher bleibt es heute bei Romy's auf dem Bild ersichtlichen Endergebnis. Naja, nächste Woche gibt es auch noch paar Tage. Dennoch ist schon einiges an Putz runter.
Und weiter geht's: hoch hinaus! :-D
Die zweite Reihe an Brettern, die die erste Reihe Bretter überlappt, bringen Bernd und Romy heute wieder gemeinsam an. Die Bretter reichen optimal bis zum Fenster, sodass wir eine weitere Lücke wieder fast schließen können.
Langsam wird es!
Mittlerweile sind wir so gespannt, wie es ausschauen wird, wenn wir alle unzähligen Bretter endlich gestrichen und an der Fassade fest verschraubt haben.
Im Gegensatz zu dem Anblick noch vor einem Jahren, macht sich die Scheunenfassade nun echt - auch wenn sie noch nicht ganz fertig ist.
Jetzt muss echt was gehen! :-D
Weiter geht es mit den Fensterläden.
Auch die großen Fensterläden bekommen ihren roten Anstrich.
Leider stellt Romy jedoch fest, dass der Pinsel eigentlich dafür nicht optimal geeignet ist, zudem verliert er immer wieder Pinselhaare, sodass wir nächste Woche erstmal einen besseren Pinsel besorgen müssen. :-(
Anschließend macht Romy sich an das "Abhämmern" der Fassade. Der alte Putz muss weichen. Eine der letzten Stellen an der Scheune, die noch den alten Putz besitzt. Es ist zumindest die letzte große Fläche an der Scheune.
Ausgerüstet mit Kompressor, Flachmeissel, Schutzbrille, Handschuhe und Gehörschutz geht's an die Arbeit. Plane noch auslegen und es wird losgehämmert. Drei große Kübel werden wieder gefüllt.
(Ein Bild vorher.)
(Ein Bild nachher.)
Ganz reicht es heute zeitlich nicht, da wir einen Anschlusstermin haben und die Holzverkleidung für die Scheunenfassade noch auf sich warten lässt. Die letzten vorbereiteten Bretter müssen noch angebracht werden. Bernd sägt zwischenzeitlich bereits weitere Bretter zum Streichen zu.
Daher bleibt es heute bei Romy's auf dem Bild ersichtlichen Endergebnis. Naja, nächste Woche gibt es auch noch paar Tage. Dennoch ist schon einiges an Putz runter.
Und weiter geht's: hoch hinaus! :-D
Die zweite Reihe an Brettern, die die erste Reihe Bretter überlappt, bringen Bernd und Romy heute wieder gemeinsam an. Die Bretter reichen optimal bis zum Fenster, sodass wir eine weitere Lücke wieder fast schließen können.
Langsam wird es!
Mittlerweile sind wir so gespannt, wie es ausschauen wird, wenn wir alle unzähligen Bretter endlich gestrichen und an der Fassade fest verschraubt haben.
Im Gegensatz zu dem Anblick noch vor einem Jahren, macht sich die Scheunenfassade nun echt - auch wenn sie noch nicht ganz fertig ist.
Jetzt muss echt was gehen! :-D
Donnerstag, 7. August 2014
Braune und rote Leinölfarbprojekte
Jaaa, nachdem die erste Etage komplett neu verkleidet ist, beginnen wir heute mit der zweiten Etage. Romy passt die Bretter oben an, Bernd unten und verschraubt sie gleich.
Dreizehn weitere Bretter bekommen wir heute fest verschaubt. Das vierzehnte vorbereitete Brett muss noch warten, da wir hierzu die Gerüstverankerung versetzen müssen.
Sonst sind mal wieder alle Bretter verarbeitet, was für uns die nächsten Tage wieder jede Menge Streicharbeit bedeutet.
Aber wenigstens ist nun nach und nach ein Fortschritt ersichtlich.
(Ein weiteres Bild des aktuellen Stands der Scheunenverkleidung.)
Auch bei den kleinen Fensterläden kommen wir einen Schritt voran. Romy streicht heute die erste Seite mit roter Leinölfarbe.
Langsam steigt die Vorfreude auf den Moment, wenn die ersten vier Fensterläden an der Eingangsfassade angebracht werden können. :-D
Dreizehn weitere Bretter bekommen wir heute fest verschaubt. Das vierzehnte vorbereitete Brett muss noch warten, da wir hierzu die Gerüstverankerung versetzen müssen.
Sonst sind mal wieder alle Bretter verarbeitet, was für uns die nächsten Tage wieder jede Menge Streicharbeit bedeutet.
Aber wenigstens ist nun nach und nach ein Fortschritt ersichtlich.
(Ein weiteres Bild des aktuellen Stands der Scheunenverkleidung.)
Auch bei den kleinen Fensterläden kommen wir einen Schritt voran. Romy streicht heute die erste Seite mit roter Leinölfarbe.
Langsam steigt die Vorfreude auf den Moment, wenn die ersten vier Fensterläden an der Eingangsfassade angebracht werden können. :-D
Dienstag, 5. August 2014
Vorbereitungen für die Eingangsstufe
Im vollen Gange sind endlich die Vorbereitungen für unsere hoffentlich bald neue Eingangsstufe.
Das ist heute Bernd's Projekt.
Für die Anfertigung der neuen Eingangsstufe benötigen wir zunächst ein riesen Stück Karton. Es gilt eine maßgetreue Schablone zu erstellen.
Bernd zeichnet die Schablone genauso, wie die Platte letztendlich werden soll.
Ebenso werden die Maße für die drei weiteren kleineren Platten, die zur weiteren Verkleidung geplant sind, auf der Schablone notiert.
So können wir in den nächsten Tagen unsere Eingangsstufe anfragen bzw. fertigen lassen.
Romy werkelt in der Zwischenzeit in der Werkstatt an den beiden kleinen Fensterläden weiter. Die Metallbeschläge bekommen heute ihren schwarzen Anstrich.
Auch an den zwei großen Fensterläden soll es weitergehen. Der derzeit noch in Holzoptik belassene Fensterladen bekommt seinen Endschliff mit dem Schwingschleifer und 120-er Körnung. Anschließend werden beide Fensterläden abgeklebt und die Metallbeschläge noch einmal gut gereinigt.
Die Metallbeschläge des Fensterladens in Holzoptik erhalten ihre lichtgraue Grundierung.
Die metallischen Bestandteile des mit roter Leinölfarbe eingelassenen Fensterladens (wie er später auch gewünscht wird) waren bereits grundiert und bekommen daher ihr Finish durch schwarze Kunstharzfarbe.
Das ist heute Bernd's Projekt.
Für die Anfertigung der neuen Eingangsstufe benötigen wir zunächst ein riesen Stück Karton. Es gilt eine maßgetreue Schablone zu erstellen.
Bernd zeichnet die Schablone genauso, wie die Platte letztendlich werden soll.
Ebenso werden die Maße für die drei weiteren kleineren Platten, die zur weiteren Verkleidung geplant sind, auf der Schablone notiert.
So können wir in den nächsten Tagen unsere Eingangsstufe anfragen bzw. fertigen lassen.
Romy werkelt in der Zwischenzeit in der Werkstatt an den beiden kleinen Fensterläden weiter. Die Metallbeschläge bekommen heute ihren schwarzen Anstrich.
Auch an den zwei großen Fensterläden soll es weitergehen. Der derzeit noch in Holzoptik belassene Fensterladen bekommt seinen Endschliff mit dem Schwingschleifer und 120-er Körnung. Anschließend werden beide Fensterläden abgeklebt und die Metallbeschläge noch einmal gut gereinigt.
Die Metallbeschläge des Fensterladens in Holzoptik erhalten ihre lichtgraue Grundierung.
Die metallischen Bestandteile des mit roter Leinölfarbe eingelassenen Fensterladens (wie er später auch gewünscht wird) waren bereits grundiert und bekommen daher ihr Finish durch schwarze Kunstharzfarbe.
Montag, 4. August 2014
Dauerbeschäftigung - streichen - schleifen - streichen
Romy verpasst heute zunächst wieder den Brettern für die Scheunenfassade den zweiten Anstrich (diesmal ohne Bild - an der Aufnahme ändert sich ja ohnehin nichts ...).
Anschließend werden die beiden kleinen Fensterläden von Hand geschliffen, dann die Ecken mit dem Deltaschleifer mit 60-er Körnung ausgebessert. Das Finish erhalten Sie durch die 120-Körnung mit dem Schwingschleifer. Danach werden die Metallbeschläge abgeklebt und mit Silikon- & Teerentferner gereinigt, um dann eine Grundierung im Farbton lichtgrau zu erhalten.
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Samstag, 2. August 2014
Streichen ...
... heißt auch heute wieder das Motto. Frisch von Bernd zugesägte Fassadenbretter werden wieder einmal von Romy im schönen Nutellabraun zum ersten Mal gestrichen.
Anschließend bringen wir zumindest noch eine tragende Dachlatte an der Scheunenfassade an, welche später dazu dient, die Bretter anzubringen.
(Heute leider alles ohne Bild - ist schließlich auch so gut wie selbsterklärend.)
Anschließend bringen wir zumindest noch eine tragende Dachlatte an der Scheunenfassade an, welche später dazu dient, die Bretter anzubringen.
(Heute leider alles ohne Bild - ist schließlich auch so gut wie selbsterklärend.)
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