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Dienstag, 24. September 2013

Unter und über den Dächern der Heimat !




 Das war Romy's heutiger Arbeitsbeginn. Die Bretter, die Bernd am Vortag von der oberen Scheunenfassade herunterriss, waren heute wegzuräumen.

So hieß es Stapeln und "Kleingruscht" in Mörtelkübel verstauen. Die großen Bretter versägte Bernd und nahmen umgehend Platz in unserem Holzunterstand.

- Absoluter Lieblingsort:
  Über den Dächern der Heimat!!! -


Über vier Etagen kletterte Romy anschließend fast ganz rauf. Hier war Beginn der Fassadefegarbeiten. Der Dreck an der Scheunenwand musste runter, damit in den nächsten Tagen die Balken gebürstet werden können. Ausgestattet mit Schutzbrille, Handschuhen und Mundschutz wurde gefegt.

 Noch eine Etage und nun rauf auf Firsthöhe kletterte sie im Anschluss, um die gleiche Tätigkeit auszuführen.

Am heutigen Abend hätte wahrscheinlich jeder gerne mit ihr getauscht - der Ausblick über den Dächern der Heimat war halt echt grandios!!

(Das sind nur zwei der schönen "luftigen" Fotos.)





Bernd's "Dreckbär" (zumindest für heute) wieder unten auf der Erde angekommen! :-D

Anschließend gings an Schaufeln des Mineralbetons. Hiervon haben wir echt reichlich zu viel. Nur an dieser Stelle kann er nicht bleiben, wenn wir in den nächsten Tagen die Fassade der Scheuer vom ehemaligen Putz befreien möchten. Der bisherige blöckelt an einigen Stellen bereits, sodass wir nicht drum herum kommen, diesen zu ersetzen.

Wir schaufeln in den Radlader und verladen!



Das Ergebnis kann sich zumindest für heute sehen lassen! Wir bekommen endlich wieder etwas Platz im Hof! :-D

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