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Mittwoch, 27. November 2013

Erneute Fahrt in den Schwarzwald

Da wir für die gesamte Fassade eine Menge Holz brauchen und bei der Fahrt nicht alles mitnehmen konnten, war eine weitere Fahrt in den Schwarzwald notwendig. Wieder wird der Anhänger ordentlich ausgeladen.





Nur noch eine ordentliche Ladungssicherung dann kann die Heimreise beginnen.
Das ganze Holz muss natürlich auch gelagert werden. Da kommt nach dem Abladen einiges zusammen.
Aber jetzt können die Arbeiten für die Fassade beginnen.

Samstag, 23. November 2013

Die Fahrt in den Schnee ...


... so könnte man diesen Tag nennen.

Als wir losfuhren, war noch kein bisschen weiß in Sicht, doch je tiefer wir in den Schwarzwald kamen, desto weißer wurde es um uns herum.

So ging's ins schneeweiße Simmersfeld.








 Spontan ging es morgens los - wir hatten an diesem Tag wirklich nicht mehr damit gerechnet in den guten Schwarzwald zu fahren.

Aber als spontan der Anruf kam, ging es mit samt Anhänger für uns drei los!

So kamen wir schließlich bei guter Kälte am Sägewerk an.

 






Nach laaaaaaanger Wartezeit erhielten wir,
speziell mit Gabelstapler an die Hobelmaschine geliefert, unser Holz.

Gute 90 m² werden dies in Summe sein!

Da werden wir einiges zu streichen haben!

Auf dem Bild ist die erste Holzfuhre zu sehen.





Da unser Holz zwar bereits gesägt wurde und einige Tage zum Trocknen in der Trockenkammer verbracht hat, jedoch noch nicht gehobelt wurde - wir es jedoch meeeeega dringend benötigen - setzen wir selbst Hand an der Maschine an!

Und los geht's! Bernd nimmt ein Holzbrett nach dem anderen von der Ladegabel des Gabelstaplers und setzt das noch raue Holz an der Durchführung an.







Einmal richtig eingesetzt, läuft das Holzbrett wie von selbst durch die Hobelmaschine und kommt mit glatter Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite wieder zum Vorschein.

So schön gehobelt, erscheinen die
Holzbretter nach dem Hobelvorgang!
Hier nehmen es Romy und Bernd's Papa in Empfang!









Eilig geht's voran! :-D








Auf dem rechts aufgeführten Bild ist noch einmal die Öffnung zu sehen, in welche die Holzbretter mit rauer Oberfläche eingeführt werden und dann wie von selbst durch die Maschine und vollständig gehobelt auf der anderen Seite wieder zum Vorschein zu kommen.








Hier nimmt Bernd's Papa ein Holzbrett in Empfang!













Leider ist es uns nicht möglich, unser gesamtes bestelltes Holz heute nach Hause zu transportieren, da die Bretter doch ganz schön an Gewicht auf dem Hänger zulegen.

Uns ist es etwas zu riskant und so beschließen wir,
lieber diese Woche in einer zweiten Fuhre das restliche Holz zu beschaffen.


Jaaaaaaaa, ein großer Teil unseres Holzes hat es schon einmal nach Hause geschafft.

Nun wird fleißig abgeladen!

Jetzt kann unser großes Streichprojekt beginnen!

Montag, 18. November 2013

Holz will ...

... gestrichen sein! :-D

Wir nutzen hierzu unsere beheizte Werkstatt - alle anderen Räume der Scheuer können wir hierzu nicht nutzen und auch draußen ist es einfach momentan schon recht winterlich.

Infolgedessen bleibt es spannend, in welchen Zeitraum unser gutes Holz tatsächlich trocknet.

Grundiert wird mit Leinöl. Wir schwingen mal wieder fast synchron die Pinsel. Die Douglasieholzbretter bekommen von allen vier Seiten sowie der Ober- und Unterkante ihre vorerst neue Farbe. Wir legen ein Brett nach dem anderen auf. Als wir fertig sind, ist unser Werkstattraum mehr als gut gefüllt.

Jetzt bitte Daumen drücken, dass es auch mega schnell trocknet!!! 
Uns läuft etwas die Zeit davon!!!


Parallel dazu, werden die Ortgangbretter des neuen Dachvorsprung zuerst mit Leinöl eingelassen und anschließend ebenfalls mit brauner Leinölfarbe behandelt. Somit sollten die Bretter für die nächsten Jahrzehnte geschützt sein.

Hier gewinnt man schon einen deutlichen Eindruck wie die Farbe später wirkt.

Samstag, 9. November 2013

Die fast neuen Balken

Zwei Tage haben wir gemeinsam gestrichen, was das Zeug hält.

Ausgestattet mit Leinölfirnis und Pinsel  ging es hinauf auf das Gerüst.

Fast parallel schwingen wir unsere Pinsel über die in die Jahre gekommenen und etwas "vergrauten" Balken.

Wir finden, nach den zwei Tagen kann sich das Ergebnis - vor allem in der Sonne - hervorragend sehen lassen.

Statt in grau, erstrahlen die alten Balken im Sonnenlicht, nun in einem schönen Brauton - eben fast wie neu!

Allerdings so schön wie es momentan auch ausschaut, da diese Seite unsere Wetterfront ist, kann es so offen leider nicht bleiben. Bis zum Ende des guten Jahres, wird das Fachwerk wieder hinter einer neuen Holzfassade verschwinden.

Hoffen wir mal, dass wir von unserer Holzfassade so begeistert sein werden,
dass wir uns an dieser genauso erfreuen können, wir momentan am "neu - alten" Fachwerk! :)

Freitag, 8. November 2013

Fortsetzung der Anbringung der Ortgangbleche





Da die Ortgangbleche nicht richtig passten, haben wir diese heute gleich einmal reklamiert. Und jaaaaaaaaaaa, wir bekamen die richtig gefertigten auch umgehend direkt an nach Hause geliefert, was uns sehr freut!!






Et voilà, verbaut passen sie exakt! :)

Mit etwas Durchhaltevermögen und genauem Anpassen
gelingt es uns letztlich, auch die Oberkante-Ortgangbleche
vollständig zu montieren, sodass uns lediglich eine große
Herausforderung noch den Kopf zerbricht.







Die Verbindung der beiden Oberkante-Ortgangbleche am First ist bei weitem nicht so ohne. Die Bleche müssen entsprechend auf einander abgestimmt werden, sodass schlussendlich auch eine dachähnliche Spitze geschaffen wird.

Bernd grübelt lange, allerdings wie man sieht mit Erfolg.

Die beiden Bleche wurden entsprechend gekürzt und anschließend so verlötet, dass die Bleche vollständig mit einander verbunden sind.

Ein Eindringen von Wasser und Nässe ist somit unmöglich.

Ein weiteres Projekt können wir somit vorerst abhaken! :)

Donnerstag, 7. November 2013

Verkantungen ziehen sich ...

 ... durch den Abend.

Heute ist der einzige trockene Tag in der Woche. Wir haben uns daher zum Ziel gesetzt alleOrtgangbleche heute anzubringen.

Los geht's bei Dunkelheit mit Baustrahlern, Stirnleuchten,
Hammer, Nägel, Klemmen und Ortgangblechen.

Es geht hoch hinaus auf's Gerüst.

Wir versuchen uns am ersten Blech, was auch gleich auf Anhieb wunderbar funktioniert!






Direkt weiter geht es auf der gegenüberliegenden Seite -
auch das klappt bestens!

Alle untenbündige Ortgangbleche sind im Nu angebracht und entsprechend zugeflext.








 
Als wir jedoch anschließend die oberkantebündigen Ortgangbleche verbauen möchten, wurdern wir uns zunächst, realisieren aber dann zügig die "böse" Überraschung.

Von vier unserer oberkantebündigen Ortgangbleche ist lediglich eines richtig gekantet.

Alle anderen drei können - sehr zu unserem Ärger - nicht angebracht werden.

Wir überlegen hin und her, allerdings ist schnell klar, heute Abend bekommen wir auf die schnelle keine richtigen Ortgangblech mehr und müssen das Projekt daher früher als geplant einstellen!


Da exakt ein Ortgangblech an der Oberkante passt, können wir zumindest dieses noch montieren.

Es sitzt pefekt. Ein Viertel des Blechverbindungen wäre vollständig geschafft. Die anderen drei müssen leider auf ihren "Partner", sehr zu unserer Enttäuschung, warten. :-(

Wir müssen uns eingestehen, in unserem Sinne war das nun heute nicht, aber was heute nicht mehr zu ändern ist, können wir hoffentlich Morgen beheben, sodass die Verkleidung bis
zum Wochenende hoffentlich doch noch fertiggestellt werden kann.
Das Bild links veranschaulicht das komplett
fertige Ortgangblech! Das untenstehende Bild zeigt den aktuellen Stand nach vorzeitiger
Baumaßnahmeneinstellung am Abend!






Einen kleinen Spaß gönnen wir uns am Ende des Tages dann doch noch - ein Foto des nun auch in Dunkelheit gut ausgestattenten RoBe-Teams! :-D

Der allererste Einsatz unserer neuen Stirnlampen mit 7 LEDs und schwenkbarer Funktion.

Test bestanden! :-D

Samstag, 2. November 2013

Warme Werkstatt

Da langsam der Winter Einzug hält und die Werkstatt zwar beheizt wird, aber keine hohen Temperaturen erreicht, wird die Eingangstür zusätzlich isoliert. Zuerst wird eine Lattung in der Stärke der Isolierung aufgebracht.
Die Zwischenräume werden komplett mit Glaswolle gefüllt und ordentlich befestigt.
Als Dampfbremse kommt eine Folie auf die Isolierung, damit sich keine Feuchtigkeit in der Glaswolle sammeln kann und dann zu Schäden führt.


Bildunterschrift hinzufügen
Als Abschluss kommt eine 4mm Sperrholzplatte auf die Tür, die den Unterbau überdeckt und die Isolierung und Folie gegen Beschädigung schützt.
Anschließend wird die Sperrholzplatte noch mit Leinöl eingelassen, damit sie nicht so schmutzempfindlich ist. Später soll die Tür noch mit einer dunkleren Lasur eingelassen werden, damit sie mehr zu Außenseite passt.

Freitag, 1. November 2013

Neue vorrübergehende Untermieter ...

... bzw. neue Deko für's Häusle (kreiert an Halloween).