Das zweite Mal geht es heute nach Sachsenheim. Die restlichen zwei Paletten holen wir heute. Super schöne Ziegelsteine - tolles Material für unsere spätere Ramsti-Grillecke. Auch wenn die Umsetzung noch einige Wochen / Monate auf sich warten lassen wird, so preiswert hätten wir die Backsteine bestimmt nicht mehr erhalten - schon gar nicht in diesem guten Zustand.
Glück, das fast nicht zufassen ist.
P.S.: Auf dem Bild ist die Hälfte bereits abgeladen.
Herzlich Willkommen auf unserem Blog! Hier könnt Ihr unseren Baufortschritt miterleben, einige Eindrücke und Impressionen von unserem Eigenheim gewinnen sowie Anregungungen & Nützliches für Eure eigenen vier Wände finden! Viel Spaß! Vielen lieben Dank für Euren Besuch und schaut bald wieder vorbei! Liebe Grüße, Euer RoBe-Team :-)
Mittwoch, 30. Juli 2014
Tour II zu unserem Glücksgriff
Dienstag, 29. Juli 2014
Tour I - Unsere heutige Fahrt ...
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Durch einen absoluten Glückszufall hat Romy bei ebay Kleinanzeigen am Wochenende jede Menge super erhaltene, echt einwandfreie Ziegelsteine gefunden, welche dazu noch echt günstig waren. Ein absoluter Fang.
Leider verlief das Aufladen nicht so optimal, wie wir uns das zunächst gewünscht haben. So heißt es für uns, Stein für Stein von der Palette auf den Unimog versetzen. Insgesamt schaffen wir an diesem Tag zwei Paletten - mehr packt auch unser guter Unimog leider nicht - sonst geht er uns noch in die Knie. Wir werden also wiederkommen.
Mittwoch, 23. Juli 2014
Grobschliff
Mit dem Schwingschleifer und 60-er Schleifpapier wurde heute der Fensterladen weiter behandelt.
Die Farbe wurde soweit grob von Romy heruntergeschliffen. Es kann also demnächst
zum Feinschliff übergegangen werden.
Die Rückseite des Fensterladens hat den gleichen Status erreicht.
Bernd hingegen hat heute neue, weitere Dachlatten für die Anbringung der Bretterverkleidung an der Scheunenfassade besorgt.
Die Farbe wurde soweit grob von Romy heruntergeschliffen. Es kann also demnächst
zum Feinschliff übergegangen werden.
Die Rückseite des Fensterladens hat den gleichen Status erreicht.
Bernd hingegen hat heute neue, weitere Dachlatten für die Anbringung der Bretterverkleidung an der Scheunenfassade besorgt.
Dienstag, 22. Juli 2014
Den zweiten Anstrich ...
... erhalten alle Bretter, die am Samstag bereits gestichen wurden.
Sieben Bretter dürften somit am Donnerstag wieder angebracht werden können.
Warten wir's ab! :-D
Sieben Bretter dürften somit am Donnerstag wieder angebracht werden können.
Warten wir's ab! :-D
Sonntag, 20. Juli 2014
Streichen und ordnen ...
... ist heute angesagt.
Die sechs von Bernd vorbereiteten Bretter, streicht Romy heute wieder in nutellabraun.
Morgen oder übermorgen können sie das zweite Mal gestrichen werden, dann können wir Ende der Woche wieder sechs Bretter anbringen.
Anschließend macht sich Romy an ihren großen Stapel an Bastelbedarf. Hier hat sich die letzten Jahre einiges angesammelt, allerdings waren noch keine Kisten vorhanden.
Romy sortiert also das riesige Durcheinander in sieben Kisten (wenn es denn reichen würde).
Leider reichen jedoch die Kisten nicht für alles Material aus.
Aber immerhin, alles ist geordnet und das überschüssige Material wird eben in den nächsten Tagen in neue Kisten verstaut, sodass alles seine Ordnung bekommt. Für heute bleibt es vorerst so.
Samstag, 19. Juli 2014
Entscheidungs- und Grübeltag
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Vier unterschiedliche Musterplatten legen wir zuhause vor die Eingangstüre, um für uns die beste Farbe bzw. den besten Stein herauszufinden.
Die linke Platte, die uns als komplette Trittstufe eigentlich am besten gefallen hat, schließen wir zuhause jedoch als aller erstes aus. Die ganz rechte Platte, die uns der Händler zum Sandstein empfohlen hat, ist uns jedoch zu unauffällig und kommt daher auch nicht infrage.
Letztendlich sagt uns die schwarze Platte in der Mitte am besten zu.
Allerdings muss diese auch zu unseren Heilbronner Antik Plastersteinen passen und noch eine Wegeinfassung gewählt werden.
Als Pflastersteine erhielten wir einmal schwarze und einmal rote zur Auswahl. Zuhause sagen uns ebenso die schwarzen besonders zu. Das würde auch am besten harmonieren.
Wir haben unsere Entscheidung gefällt! Schwarze Trittstufe und schwarze Wegeinfassung!
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Im Anschluss grübeln wir über eine Stunde wie wir den Bretterübergang vornehmen sollen. Tausend Varianten und Überlegungen später, haben wir unsere Entscheidung getroffen, sodass Bernd weitere neue Bretter für die Fassade zusägen kann, damit wir bald wieder weiterkommen.
Während Bernd sägt, macht Romy in der Werkstatt mit dem Fensterladen weiter.
Mit Schwing- und Exzenterschleifer wird die Farbe abgeschliffen.
Mit 40-er Mirka Abranet Schleifpapier geht es am besten.
Die Ecken und Kanten müssen in den nächsten Tagen noch gut geschliffen werden.
Dann können wir zum Feinschliff übergehen und sie letztendlich neu gestalten.
Freitag, 18. Juli 2014
An den Fensterläden ...
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... geht es weiter.
Nicht dass es heute ohnehin schon nicht richtig warm ist, nein, Romy schmeißt auch noch den Heißluftfön an und versucht mal wieder mit Handschuhen und Spachtel die warm werdende Farbe vom Holz zu kratzen.
Die Hitze ist echt quälend, aber dennoch, was begonnen ist, wird zu Ende gebracht.
Am Freitag Abend ist der Fensterladen von der ersten Schicht Farbe auf allen Seiten befreit.
Dienstag, 15. Juli 2014
Weitere neue Bretter für die Scheune ...
... gab es heute, nachdem es die letzten Tage eigentlich nur geregnet hat.
Auch dieses offene Fachwerk gilt es noch zu verkleiden.
Die erste Bretterlage der ersten Etage haben wir nun endlich vollendet. Hier endet unsere Arbeit für heute an der Fassade, da keine weiteren gestrichenen Bretter im Moment vorbereitet sind.
Daher geht es gleich weiter mit dem Streichen.
Vier lange Bretter und vier Kurze werden das zweite Mal gestrichen. Ein weiteres Kurzes bekommt den ersten Anstrich, damit wir hoffentlich am Donnerstag weitermachen können und somit die erste Etage bald komplett abschließen können.
Zu Dritt waren wir dabei die erste Etage der Bretterfront zu Ende zu bringen.
Sieht fast schon ganz gut aus - wenn nur schon die erste Etage fertig wäre.
Aktuell haben wir jedoch nur fünf lange Bretter und ein paar Kurze vorbereitet.
Auch dieses offene Fachwerk gilt es noch zu verkleiden.
Die erste Bretterlage der ersten Etage haben wir nun endlich vollendet. Hier endet unsere Arbeit für heute an der Fassade, da keine weiteren gestrichenen Bretter im Moment vorbereitet sind.
Daher geht es gleich weiter mit dem Streichen.
Vier lange Bretter und vier Kurze werden das zweite Mal gestrichen. Ein weiteres Kurzes bekommt den ersten Anstrich, damit wir hoffentlich am Donnerstag weitermachen können und somit die erste Etage bald komplett abschließen können.
Samstag, 12. Juli 2014
Streichen, streichen, streichen ...
... heißt es am Samstag.
Vier kurze Bretter ...
... und vier lange Bretter wurden von Bernd auf' Maß zugesägt ...
... und bei Romy gehen sie zum Anstrich.
Pinsel hin, Pinsel her,
nutellabraun streichen ist nicht schwer!
Ja, nicht schwer, aber aufwendig bzw. zeitraubend doch - vor allen Dingen, wenn sie zweimal von fast allen Seiten gestrichen werden.
Aber für heute sind wir fertig.
Freitag, 11. Juli 2014
Die Kellertüre ...
... wird endlich von Bernd neu eingelassen.
Sie erstrahlt ab sofort in einem neuen wunderbarem Braunton (Leinöl mit Kastanienpigmenten). Echt toll, finden wir das.
Quietschgelb war sie noch vor einigen Wochen, welches wir schon gar nicht mehr sehen mochten.
So wurde sie in den letzten Wochen / Monaten (wie auf dem Blog ersichtlich) abgeschliffen.
Noch einmal zur Erinnerung. So sah die Tür noch im Anfangstadium aus.
Dienstag, 8. Juli 2014
Die Hartnäckigkeit ...
... der Wandfarbe zehrt heute an Romy's Kräften. Und das vor dem Deutschland Halbfinalespiel. Bleibt zu hoffen, dass es bis dahin geschafft ist.
Auch dieses Bild zeigt noch die heutige Ausgangssituation. Es schaut zwar nach wenig aus, aber diese Farb-Tapeten-Mischung raubt einem echt noch den letzten Nerv.
Plane auslegen, Spachtel holen, Handschuhe anziehen und los geht's ... nun gut eine ordentliche Portion an Kraft & Ausdauer gehört zum heutigen Programm auch dazu.
Aber gute 2 Stunden später und grade noch rechtzeitig zum Spiel ist es vollbracht. Das unschöne Grün im oberen Flur ist endlich verschwunden.
Dafür zieren für's Weitere vorerst sämtliche Putzunebenheiten die Wand im Treppenaufgang -
ABER dennoch besser als das Grün!
Schließlich lassen sich auch die Unebenheiten wieder ausbessern und überputzen.
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Noch ein Bild der Wand.
Bald werden wir hoffenlich auch die restliche Farbe auf dieser Etage entfernen, so dass wir nach unserem Geschmack frei gestalten können.
Auch dieses Bild zeigt noch die heutige Ausgangssituation. Es schaut zwar nach wenig aus, aber diese Farb-Tapeten-Mischung raubt einem echt noch den letzten Nerv.
Plane auslegen, Spachtel holen, Handschuhe anziehen und los geht's ... nun gut eine ordentliche Portion an Kraft & Ausdauer gehört zum heutigen Programm auch dazu.
Aber gute 2 Stunden später und grade noch rechtzeitig zum Spiel ist es vollbracht. Das unschöne Grün im oberen Flur ist endlich verschwunden.
Dafür zieren für's Weitere vorerst sämtliche Putzunebenheiten die Wand im Treppenaufgang -
ABER dennoch besser als das Grün!
Schließlich lassen sich auch die Unebenheiten wieder ausbessern und überputzen.
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Noch ein Bild der Wand.
Bald werden wir hoffenlich auch die restliche Farbe auf dieser Etage entfernen, so dass wir nach unserem Geschmack frei gestalten können.
Dienstag, 1. Juli 2014
Der neue Ofen
Vorbereitend für den Grillplatz sind wir am Freitag nach Pirmasens gestartet, um unsere Öfen abzuholen.
Natürlich sind wir nicht an der Ausstellung vorbei gekommen und wurden
beim Zubehör natürlich fündig 
Nach ein paar netten Gesprächen und dem verladen ging es zurück nach Hause.
Der "le Grand" wird zukünftig bei uns im Verein genutzt, der "le Rond" geht zu uns und soll mittelfristig eingemauert in einer Grillecke seinen Platz finden.
Der Lack ist schon mal eingebrannt. Wenn das Wetter diese Woche mitspielt, werden die Schamottsteine eingebaut und der erste Backversuch unternommen.
Vielleicht sieht das Ganze ja auch bald so aus...
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Nach ein paar netten Gesprächen und dem verladen ging es zurück nach Hause.
Der "le Grand" wird zukünftig bei uns im Verein genutzt, der "le Rond" geht zu uns und soll mittelfristig eingemauert in einer Grillecke seinen Platz finden.
Der Lack ist schon mal eingebrannt. Wenn das Wetter diese Woche mitspielt, werden die Schamottsteine eingebaut und der erste Backversuch unternommen.
Vielleicht sieht das Ganze ja auch bald so aus...
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