... für Romy.
So wird die Zeit gleich genutzt und die verbleibenden acht kleinen Holzbretter bekommen ihren ersten Anstich.
Die Tür in den Gewölbekeller weist noch immer Reste gelber Farbe auf. Hier geht's direkt weiter mit Heißluftfön und Spachtel.
Bis auf den gelben Anstrich auf der waagrechten Lattung lässt sich das Gelb an der Tür gut entfernen.
Romy lässt daher mal vorerst die Lattung in gelb. Zudem interessiert uns viel mehr, wie das Holz abgeschliffen ausschaut.
So kommt der Mirka Exzenterschleifer mit 80-er Abranet zum Einsatz. Schnell ist jedoch klar, dass das mit 80-er Schleifpapier nichts werden wird.
Romy sucht und findet schließlich 40-er Abranet und so geht's mit Absaugung weiter ans Werk.
Nach einiger Zeit ist ein deutlicher Fortschritt ersichtlich und es ist wieder einmal sehr schwierig für uns nachvollziehbar, wie man sich mit so einem Holz für den gelben Anstrich entscheiden konnte.
Naja, schauen wir mal die nächsten Wochen wie die Türe sich verändern wird.
Anschließend heißt es vor dem Winter noch den Sockel der Fassade mit Silikonfassadengrund vorzustreichen. Hierzu müssen wir mindestens 8° C haben. Da sind wir momentan ganz schön an der Grenze, aber für Romy ist klar, besser wird es evtl. nicht mehr. Also nichts wie ran.
Auch hier muss der graue Streifen mit Silkonfassadengrund grundiert werden.
Zwei Anstriche sind erforderlich, d.h einmal alles komplett streichen und anschließend ein zweites Mal (nass in nass) streichen.
Geschafft! Es ist soweit grundiert!
Bernd macht gegen Abend weiter am dritten Scheunenfenster und sägt die weiteren Fensterbretter für die Scheune zu.
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