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Samstag, 31. Mai 2014

Die Überraschung des Tages ...

... ist der vor einigen Wochen besorgte massive Holztisch, der eine sehr raue Oberfläche aufwies und auch einfach generell überarbeitet gehörte.

Nach einigen Tagen der Bearbeitung ist er nun fertig.

Bernd hat die Tischoberfläche nach Romy's Schleiferei mit 400-er Schleifpapier weiter bearbeitet - war er doch einfach neugierig, wie das Ergebnis ausschauen wird.




Die Oberfläche wurde hierdurch ungemein glatt! Mit purem Leinöl eingelassen, erstrahlt er absofort in seinem neuen Look!

Und wie man sieht, hat er ein sehr schönes Plätzchen im Wohnzimmer gefunden! Er hat den bisherigen schwarzen, kleinen Ikea-Tisch verdrängt.

Der Holztisch passt einfach viel besser in das Gesamtbild! Wir sind begeistert und freuen uns wahnsinnig.

Gelbes weicht Grauem

Stundenlang versucht Romy mit dem Heißluftfön und Spachtel - wie eh und je - die Farbe vom Betontürrahmen zu bekommen. Das Ganze gestaltet sich hartnäckiger als angenommen.

Man benötigt jedenfalls eine riesen Portion Geduld und Arbeitsausdauer dazu - es ist wirklich eine Tätigkeit, bei der man gut und gerne einmal die Lust dran verlieren kann.

Den ultimativen Vorher-Nachher-Vergleich ist auf dem Bild links ersichtlich.

Freitag, 30. Mai 2014

Der Tag ist gekommen ...

... an dem wir unser schöne alte Steinfassade am Fachwerkhaus wieder verputzen und somit der Außenansicht unseres Hauses einen neuen Look verpassen. Dieser wird nun auch eine ganze Weile bestehen, da wir ansonsten auch gleich die Vorderansicht des Hauses mitgestalten müssen. Das machen wir dann irgendwann einmal in einem Zug.





Einen ganzen Mittag bis abends wird verputzt et voilà das Ergebnis kann sich unserer Meinung nach sehen lassen.
Ein Bild mit dem neuen Putz, jedoch noch ohne Vordächle Fensterläden und Außenlampe.

Ah ja, und auch das ohne das alte missliche "gelb" des Türrahmens und die Knochensteine...

Hier hat sich schon einiges getan in der vergangenen Zeit.




Zurück zum NUTELLABRAUN

Und heute heißt es endlich wieder Bretter streichen. Insgesamt neun lange und vier kurze Brettelemente sind zu streichen - wenn diese in den nächsten Tagen an der Fassade der Scheuer wieder angebracht werden, haben wir tatsächlich die erste Ebene einmal geschafft. Nicht, dass man das alles nicht schneller bewältigen hätte können, aber bei der Menge, was alles zu tun ist, ist es manchmal nicht ganz so einfach allen Projekten gerecht zu werden.

Wobei wir mit der Fassade bis Sommer fertig werden wollen. Ob das tatsächlich zu schaffen ist, werden wir sehen.

Jetzt heißt es jedenfalls erst einmal wieder:
NUTELLABRAUN !! :-D



Freitag, 23. Mai 2014

Vorbereitung der Ebene

Donnerstag und Freitag heißt es für Romy: "Schauen, dass der Weg eben wird!"

Mit Maurerschnur haben wir in den letzten Tagen die Wegeshöhe und den Wegverlauf festgelegt.

Nur sind wir bisher noch nicht auf einem einheitlichen Niveau. Da Bernd drei Tag einen Lehrgang durchführt, ist es Romy's Aufgabe, von der Mauerschnurr 13 cm (bzw. einen Tag später minimierte sich dies auf 11 cm) Tiefe festzulegen.

8 cm Höhe weisen unsere neuen Heilbronner Antik Pflastersteine auf.

3 cm Höhe benötigen wir für Split, in dem die Steine später eingebettet werden.

Aller Anfang is schwer und ganz so leicht tut sich Romy am ersten Abend nicht, hat sie bisher noch nie Wege für Pflastersteine gestaltet.

Also Schaufel um Schaufel wir der überschüssige Schotter abgetragen und hinten vor dem Neubau wieder etwas aufgehäuft.

13 cm Tiefe wird mit dem Pickel und vom Haus aus etwas Gefälle in Richtung Hof mit der Wasserwaage wird geschaffen.

Gar nicht so einfach, aber nach einer gewissen Zeit ist es doch gar nicht so schwer. :-D


An Tag zwei (Freitag) stellt Romy allerdings fest, dass der Platz rechts zur Lagerung des überschüssigen Schotters nicht wirklich ausreicht.

Mittels drei Krankübel wir der Schotter nun auf dem Unimog verladen.

Freitag Abend ist es zumindest soweit, dass Bernd die  Bodenverhältnisse am Samstag Nachmittag begutachten kann und wir nur noch einzelne Unebenheiten mit der Wasserwaage ausgleichen müssen.

P.S.: Auch unser "ach-so-hübsches-Vordach" hat es endlich geschafft, durch Bernd in den letzten Tagen abgehängt zu werden. Romy bedauert dies in keinster Weise. - im Gegenteil sie ist richtig froh, dass es endlich weg ist! :-D
 


Donnerstag, 15. Mai 2014

Dies und das ...



Heute Morgen gegen 10 Uhr sollen unsere Betonplastersteine abgeholt werden. Da es erst 9 Uhr ist, beschließt Romy an der Kellertür, an welcher sie am Vorabend begonnen hat, die Farbe zu entfernen, weiterzuarbeiten.

Mit Heißluftfön und Spachtel geht's wie gewohnt an 's Werk.

(Innenseite der Kellertür)









(Außenseite der Kellertür)
















Früher als erwartet, treffen gegen 9.30 Uhr drei Mann mit Bussle und Hänger vor unserem Hoftor ein und möchten die Steine besichtigen - und gleich mitnehmen.

In nicht einmal einer halben Stunde sind alle Steine verladen und die Holzbox sowie die Palette leer.

Romy staunt nicht schlecht!


Anschließend wartet auf Romy der Rest der Außenfassade. Der Putz muss weg!

Plane auslegen und Kompressor mit Flachmeißel anschmeißen.

Heute Vormittag kann das sicherlich nicht all zu viele Nachbarn stören, ist heute doch ein stink normaler Arbeitstag! :)


Den Nachmittag verbringt Romy damit, das Fundstück auf Vordermann zu bringen.

Die restlichen Außensteiten und Kanten des massiven Tischs schleift sie mit dem Bandschleifer ab.

Das Resultat kann sich vorerst sehen lassen - deutlich heller als zuvor.

In den nächsten Tagen werden wir diesen mit Leinöl einlassen und wieder zusammenbauen, sobald er bald ebenfalls unser Wohnzimmer schmückt.
Ojeeee, die ehemalig gelbe Kellertür hat Romy einmal vor Monaten begonnen. In der Scheune ist sie dann Monate über in Vergessenheit geraten bzw. in der Prioliste deutlich nach hinten verrutscht.

Nichtsdestotrotz ran an's Werk!

(Außenseite der Tür vor Endschliff!)
Mit 60-er und 180-er Schleifpapier lässt sich die Tür super via Bandschleifer abschleifen. Farbrest verschwinden und das Holz wird super glatt poliert.

(Außenseite Tür nach Endschliff)
Die Innenseite der Tür sieht noch deutlich farbiger vor Arbeitsbeginn aus. Diese war ehemals in brauner Farbe gestrichen worden.

Auch hier bewähren sich 60-er und 180-er Schleifpapier.
Das Ergebnis überzeugt!

Tolle Holzoptik!

Endlich können wir uns überlegen, wie wir diese Türe neu einlassen werden.

Dann kann sie bald wieder an ihrem alten Platz positioniert werden.

Mittwoch, 14. Mai 2014

Gelbe Türen vs. Türen in Holzoptik

Das bisher im Haus überall verbreitete Gelb, stört uns schon einige Zeit und darf nun weichen.

(ehemalige Tür mit gelben Farbrahmen)


(Zwischenstand Türzarge in Holzoptik)
















(Seitenansicht der ehemalig gelben Türzarge)

















(Türzarge in Holzoptik)



(Innenseite Türzarge - ehemals gelb)

















(Innenseite Türzarge - teils Holzoptik)
















Bernd versucht sich indessen an der Kellertür und dessen gelb gestrichenen Steinrahmen.

An Letzterem tut man sich wahrhaft schwerer.
Daher muss zunächst einfach die Tür daran glauben.

Wie man sieht auch bald erfolgreich.

Die Tür im ultimativen gelb vs. Holzoptik - Vergleich!

Fazit: Uns gefällt definitv die "natürliche" Version besser.

Part II - Adieu, liebe Steine


Gestern die Betonpflastersteine inseriert und am Abend gleich schon einige Anfragen und für Donnerstag für einen Interessenten reserviert. Das ging schneller als gedacht! Dennoch für uns ist es die beste Variante - so gibt es gleich wieder Platz im Hof.

Daher heißt es heute Morgen für Romy: "Auf geht's! Die restlichen Steine ausgraben und auf die Palette verladen.











 Schaut gleich ganz
anders aus!












Auch wenn dies nicht unser
langfristiges Ziel ist, ist es doch
wieder einer der vielen Meilensteine,
die wir erreicht haben.






Dienstag, 13. Mai 2014

Adieu, liebe Steine ...


... sagen wir heute.

Die Betonpflastersteine die uns in den letzten drei / vier Jahren begleitet haben, dürfen nun weichen.

Romy macht sich heute an die Arbeit, Stein für Stein herauszunehmen und in eine Holzbox zu setzen. Vorerst einmal nur bis zur Haustüre.





Das geht ganz fix, trotz einiger Unterbrechungen durch Regen, da sich das Wetter heute nicht entscheiden kann.

Die Kiste ist im Nu gefüllt und reicht gerade bis zur Haustüre.



Die Randsteine setzt Romy bisher einmal separat.

Morgen folgt der zweite Teil.

Samstag, 10. Mai 2014

Auf neuen Wegen ...

 ... möchten wir bald im Innenhof / Eingangsbereich gehen. Dazu muss der bisherige Weg weichen, ebenso ein schmaler Teil der geteerten Fläche.

Schnurr spannen, Linie mit Klebeband festlegen und mit Markierungsspray fest markieren.


Nun kann es mit der Asphaltsäge losgehen.

Bernd arbeitet sich Stück für Stück weiter vor, sodass es innerhalb weniger Minuten vollendet ist.

Da hat die vorangegangene Diskussion, wie und wo exakt die Schnurr für die neuen Wege gespannt werden darf, doch wesentlich länger gedauert. :-D

Erste Arbeiten am spontanen Fund

Den vor kurzem gefundene, kleine Tisch zerlegt  Bernd zunächst in sämtliche Einzelteile.

Romy beginnt mit den Schleifarbeiten am Tisch. Drei der vier Füße sind auf dem Bild bereits mit dem Exzenterschleifer geschliffen.

Ein deutlicher Unterschied wie man sieht.
Alle vier Tischbeine sind nun komplett geschliffen und liegen zum Neueinlassen bereit.

Auch die Tischplatte wird geschliffen bevor sie in den nächsten Tagen neueingelassen wird.

Donnerstag, 8. Mai 2014

Auch vor der Eingangstür wird es grün



Recht schnell waren sie bepflanzt: unsere neuen Balkonkästen in Gartenzaunoptik und die beiden neuen Rattanpflanzkübel.

Sie machen sich richtig gut auf den Fenstersimsen im Eingangsbereich.

Einer der beiden beflanzten Rattanpflanzkübel.

Sonntag, 4. Mai 2014

Etwas Grün für die eigenen vier Wände


Zwei neue Zimmerpflanzen

haben einen schönen Standort

in unserem Wohnzimmer gefunden

und verschönen nun zukünftig dieses.