Mit Maurerschnur haben wir in den letzten Tagen die Wegeshöhe und den Wegverlauf festgelegt.
Nur sind wir bisher noch nicht auf einem einheitlichen Niveau. Da Bernd drei Tag einen Lehrgang durchführt, ist es Romy's Aufgabe, von der Mauerschnurr 13 cm (bzw. einen Tag später minimierte sich dies auf 11 cm) Tiefe festzulegen.
8 cm Höhe weisen unsere neuen Heilbronner Antik Pflastersteine auf.
3 cm Höhe benötigen wir für Split, in dem die Steine später eingebettet werden.
Aller Anfang is schwer und ganz so leicht tut sich Romy am ersten Abend nicht, hat sie bisher noch nie Wege für Pflastersteine gestaltet.
Also Schaufel um Schaufel wir der überschüssige Schotter abgetragen und hinten vor dem Neubau wieder etwas aufgehäuft.
13 cm Tiefe wird mit dem Pickel und vom Haus aus etwas Gefälle in Richtung Hof mit der Wasserwaage wird geschaffen.
Gar nicht so einfach, aber nach einer gewissen Zeit ist es doch gar nicht so schwer. :-D
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An Tag zwei (Freitag) stellt Romy allerdings fest, dass der Platz rechts zur Lagerung des überschüssigen Schotters nicht wirklich ausreicht.
Mittels drei Krankübel wir der Schotter nun auf dem Unimog verladen.
Freitag Abend ist es zumindest soweit, dass Bernd die Bodenverhältnisse am Samstag Nachmittag begutachten kann und wir nur noch einzelne Unebenheiten mit der Wasserwaage ausgleichen müssen.
P.S.: Auch unser "ach-so-hübsches-Vordach" hat es endlich geschafft, durch Bernd in den letzten Tagen abgehängt zu werden. Romy bedauert dies in keinster Weise. - im Gegenteil sie ist richtig froh, dass es endlich weg ist! :-D
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